5 Ergebnisse.

Gelingendes Sein
Der wichtige Ertrag der Existenzphilosophie des 20. Jahrhunderts, die in den Schriften von Martin Heidegger, Karl Jaspers und Heinrich Barth entfaltet wird, besteht in der Konzeption des Selbst-Seins als Ziel existentiellen Werdens. Susanne Möbuß denkt in dieser Monographie Existenzphilosophie weiter: Damit sich dieses Denken auch weiterhin bewähren und auf aktuelle Probleme anwendbar ist, erweitert sie es um die Darstellung des ...

80,00 CHF

Ethik der Existenz
Wie kann eine Theorie der Ethik beschaffen sein, wenn sie aus dem gedanklichen Repertoire der Existenzphilosophie entworfen wird? Sie bedarf vor allem einer speziellen Sprachfindung, die einen Diskurs mit zeitgenössischen Ethik-Konzeptionen im ersten Moment zu erschweren scheint. Susanne Möbuß zeigt auf, dass dieses nicht zwangsläufig gilt, wenn der strukturelle Rahmen, in dem die Ethik der Existenz sich artikulieren kann, in ...

74,00 CHF

Neue Überlegungen zur Existenzphilosophie
Was sind die wesentlichen Merkmale der Existenzphilosophie? Warum ist dieses ambitionierte Denken, das mit dem Willen zur Erneuerung angetreten ist, in der heutigen philosophischen Landschaft kaum noch präsent? Warum ist es für die Diskussion gegenwärtiger Fragen aus der Mode gekommen? Gut 100 Jahre nachdem der Begriff der Existenzphilosophie eingeführt wurde, wendet sich Susanne Möbuß diesen Fragen zu. Ihr Ausgangspunkt ist ...

54,00 CHF

Die Intellektlehre des Levi ben Gerson in ihrer Beziehung zur christlichen Scholastik
Die Intellektlehre des jüdischen Philosophen Levi ben Gerson ist das Produkt traditionell-religiösen Denkens, die Reaktion auf den lateinischen Averroismus und die christliche Scholastik und dadurch gerade ein eindrucksvolles Beispiel der jüdischen Philosophie. Entsprechend werden sowohl die religiösen Voraussetzungen, als auch die Theoreme der christlichen Philosphie dargestellt, die für die Formulierung dieser Intellektlehre ausschlaggebend waren. Im Schlußkapitel wird gezeigt, in welcher ...

78,00 CHF

Grosse Denker - Plotin
Plotin, der Begründer des Neuplatonismus, ist nach Platon und Aristoteles der bedeutendste Philosoph der Antike. Ausgangspunkt seiner Lehre ist das All-Eine, das Urgute, aus dem alle weiteren Erscheinungsformen hervorgehen. Seine Einheitstheorie hat u.a. Augustinus und Cusanus beeinflusst und sich im Werk von Goethe und Hölderlin ebenso niedergeschlagen, wie im Schaffen der großen Dichter und Philosophen der Romantik.

6,50 CHF